Planen Sie, eine neue Garage zu bauen oder eine Fertiggarage zu kaufen? Die Auswahl an Angeboten auf dem Markt ist nur schwer zu überschauen – gerade für Laien in der Materie. Auf der anderen Seite ist eine Garage eine bedeutende Investition, die sich langfristig bezahlt machen soll und gut überlegt sein sollte. Sie wollen beim Kauf Ihrer Garage sparen? Vergleichen Sie hier die verschiedenen Angebote und suchen Sie das richtige für Ihre Bedürfnisse!
Es gibt verschiedene Arten von Garagen, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Sie unterscheiden sich in Größe, Form und Material sowie in den damit verbundenen Kosten und der Art der Anlieferung und Montage. Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen folgenden Varianten.
Zusätzlich zu diesen grundsätzlichen Entscheidungen müssen Sie überlegen, ob Sie eine Einzelgarage oder Doppelgarage benötigen, ob die Garage ein Anbau oder freistehend sein soll, welches Material Sie bevorzugen und auf welchem Fundament Ihre Garage stehen soll. Auch zwischen den einzelnen Varianten von Garagentoren gibt es teils erhebliche Unterschiede. Sie sind sich nicht sicher, welcher Garagentyp für Sie geeignet ist? Machen Sie einfach einen kostenlosen Vergleich verschiedener Angebote!
Die erste Frage, die Sie sich bei der Auswahl einer geeigneten Garage stellen sollten, ist die, wie viel Platz Sie benötigen – eng damit verbunden ist natürlich der Aspekt, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht. Danach richtet es sich, ob Sie eine Einzelgarage oder eine Doppelgarage benötigen. In letzterem Fall bietet sich auch eine Großraumgarage an. Diese ist im Gegensatz zu einer herkömmlichen Doppelgarage nur mit einem Tor ausgestattet. Das bietet Ihnen mehr Flexibilität und Platz zum Rangieren.
Wollen Sie mehr als ein Auto unterstellen, haben aber nur beschränkt Platz und Geld zur Verfügung, können Sie sich für die Kombination aus Einzelgarage und angebautem Carport entscheiden. Ein Carport ist ein einfacher Unterstand mit Dach, aber ohne Seitenwände. Er bietet dem entsprechenden Auto nur einen eingeschränkten Schutz gegen Witterungseinflüsse und Diebstahl. Doch zumindest hat Ihr Fahrzeug so ein Dach über dem Kopf. Carports sind naturgemäß die billigste Variante von Garagen.
Auch beim Material haben Sie eine große Auswahl. Fertiggaragen werden meist aus Leichtbeton, Stahlbeton, Stahlblech, Kunststoff, Faserzement, Aluminium oder Stahlelementen mit PU-Hartschaum, aber auch aus Holz hergestellt. Gemauerte Garagen können aus Kalksandstein errichtet werden, aber beispielsweise auch aus Porenbetonsteinen oder Lehmsteinen. Natürlich können Sie auch auf Holz zurückgreifen, beispielsweise für einen Carport. Mittlerweile bieten einzelne Anbieter auch schon Fertiggaragen aus Holz an. Diese haben kaum nennenswerte Nachteile gegenüber massiveren Varianten und werden deshalb immer beliebter.
Grundsätzlich ist eine Fertiggarage aus Beton zwar sehr belastbar, aber mit deutlich höheren Kosten verbunden. Stahlfertiggaragen können sich in dieser Beziehung schnell als bessere Alternative erweisen, auch weil sie im Regelfall besser belüftet sind und eine schönere Optik aufweisen. Außerdem sind sie leichter zu montieren. Auch Holzgaragen bestechen durch eine einfache Montierbarkeit und eine gute Belüftung. Zudem sind sie besonders umweltfreundlich
Für welche Bauart Sie sich auch entscheiden, eine Garage hat viele Vorteile:
Die Anschaffung einer Garage ist also kein überflüssiger Luxus, sondern bringt Ihnen langfristig viele Vorteile, auf die Sie bald nicht mehr verzichten möchten.
Eine Garage können Sie für viele Zwecke verwenden, nicht nur um Ihr Fahrzeug sicher und geschützt unterstellen. Damit steht Ihnen ein zusätzlicher Raum außerhalb Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses zur Verfügung, der sich für alle möglichen Aktivitäten anbietet, die in Ihren eigenen vier Wänden nicht stattfinden können. So lässt sich eine Garage beispielsweise prima als Werkstatt für Heimwerker verwenden. Auch wenn Sie eher bei sich im Keller arbeiten, können Sie dort zumindest einen Teil Ihrer Werkzeuge aufbewahren.
Ohnehin ist eine Garage ideal zur Aufbewahrung geeignet – für Geräte, Werkzeug, Fahrräder, Umzugskartons etc. Auf diese Art haben Sie in ihrem Heim mehr Platz zur Verfügung, ohne dass Sie ständig neue Entrümpelungsaktionen starten müssen. In eine Garage können Sie auch gut alles auslagern, was die Optik Ihrer Wohnräume stört. In einer Garage mit Giebeldach lässt sich gut ein zweiter Boden einziehen, der als eine Art Dachboden für zusätzlichen Stauraum sorgt.
Auch als Partyraum macht eine Garage eine gute Figur. So müssen Sie Ihr Wohnzimmer nicht freiräumen, brauchen sich weniger Sorgen um Ihre Einrichtung zu machen und haben weniger Mühe mit der Reinigung. Außerdem können Sie eine Feier bei schönem Wetter im Freien stattfinden lassen und haben zugleich einen Unterschlupf zur Verfügung, falls es zu regnen beginnt.
Auch wenn Sie sich nicht für eine Fertiggarage entscheiden, können Sie nicht einfach mit dem Bau loslegen. Sie müssen bestimmte Richtlinien einhalten, die je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen. Dabei ist es in der Regel unerheblich, ob es sich um eine Fertiggarage handelt oder um eine, die extra gebaut wird. Allerdings wird beispielsweise zwischen offenen und geschlossenen Garagen unterschieden. Wichtig ist in jedem Fall die Angrenzung an das jeweilige Nachbargrundstück, aber auch die grundsätzlichen Maße Ihrer Garage. In vielen Ländern benötigen Sie zusätzlich eine Baugenehmigung. Dazu gehören Bayern, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Saarland und Nordrhein-Westfalen.
In anderen Bundesländern können Sie bis zu einer bestimmten Grundfläche ohne Genehmigung bauen. Dazu gehören Brandenburg, Baden-Württemberg, Berlin, Rheinland-Pfalz, Hessen, Mecklenburg-Holstein und Schleswig Holstein. Auch hier gelten aber feste Bestimmungen, die Sie einhalten müssen. In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen können Sie eine Garage grundsätzlich ohne Genehmigung errichten, sofern Sie sich an die einschlägigen Vorschriften halten.
Erkundigen Sie sich in jedem Fall bei der zuständigen Baubehörde, welche Vorschriften in Ihrem Fall gelten – auch wenn Sie keine Baugenehmigung benötigen. Unterlassen Sie dies, kann dies im schlimmsten Fall dazu führen, dass Sie eine bereits gebaute Garage wieder abreißen müssen.
Damit Ihre Garage stabil und sicher steht und die Jahre überdauert, benötigen Sie in jedem Fall ein geeignetes Fundament. Dabei haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Varianten:
Ein Betonfundament aus einer Bodenplatte bietet sich beispielsweise an, wenn Sie den Boden Ihrer Garage später fliesen möchten. Dazu heben Sie den Untergrund aus, füllen ihn mit Kies auf und betonieren ihn anschließend. Diese Variante ist verbreitet, aber auch sehr kostenintensiv. Sie können sparen, indem Sie beispielsweise den Aushub selbst vornehmen. Eine schwimmende Bodenplatte reicht übrigens aus für ein Garagenfundament. Für Massivgaragen wird überwiegend diese Variante des Fundaments gewählt.
Auch das besonders günstige Punktfundament sorgt dafür, dass Ihre Garage stabil steht. Es wird nicht zuletzt aufgrund der geringen Kosten von vielen Bauherren bzw. Garagenbesitzern gewählt, eignet sich aber nur, wenn der Boden unter dem Fundament eben, im besten Fall bereits gepflastert ist. Hier werden mehrere Punktfundamente mit Verbundsteinpflaster verbunden. Ein Streifenfundament ist dagegen ideal, wenn der Boden Höhenunterschiede aufweist. Diese lassen sich so gut ausgleichen. Streifenfundamente gleichen Punktfundamenten, auch in der Hinsicht, dass beide Varianten gut selbst angefertigt werden können. Hier werden Betonstreifen unterhalb der späteren Wände der Garage mit Verbundsteinpflaster aufgefüllt. Das Ringfundament hat seinen Namen daher, weil es in U-Form unter den Wänden der Garage verlegt wird. Es vereint die Vorteile von Platten- und Punktfundament, ist aber die bei weitem teuerste Variante und wird deshalb eher selten gewählt.
Fundament | Boden | Garagenart |
---|---|---|
Plattenfundament | Weich und sandig | Auch massive und schwere Garagen |
Punktfundament | Ebener, bereits gepflasterter Boden | Nur Fertiggaragen |
Streifenfundament | Besonders vorteilhaft bei unebenem Boden | Nur Fertiggaragen | Ringfundament | Kaum Einschränkungen | Auch massive und schwere Garagen |
Auch bei Garagendächern haben Sie die Auswahl aus verschiedenen Varianten. Am gebräuchlichsten sind nach wie vor klassische Flachdächer. Diese sind, wie der Name bereits aussagt, flach und werden ringsum von einer vollverzinkten Blende abgeschlossen. Damit sind sie unter anderem sehr gut für eine Begrünung geeignet – was sich in jedem Fall anbietet, da solche Dächer sonst optisch wenig hermachen. Außerdem sorgt eine Dachbegrünung für bessere Luft, schützt die Dachabdichtung zusätzlich beispielsweise vor Hagel und filtert Staub. Gerade in Kombination mit einer Begrünung lässt sich ein Flachdach zudem gut als Terrasse verwenden, wenn es direkt an das Wohngebäude angebaut wird. So können Sie Ihre Garage zusätzlich zur Erholung und als Ersatz für einen weiträumigen Balkon verwenden. Bei der Auswahl eines Flachdachs sollten Sie auf keinen Fall vergessen, auf eine leichte Neigung und eine Regenrinne zu achten, damit Regenwasser besser ablaufen kann.
Immer beliebter werden auch Solaranlagen auf Garagendächern. Dabei können Sie unter Umständen von Förderungsmaßnahmen profitieren und auf längere Sicht Energie sparen. Solaranlagen lassen nicht allerdings nur auf Flachdächern installieren. Auch Giebel- bzw. Satteldächer oder Walmdächer sind dafür geeignet. Diese beiden Varianten sprechen einige Garagenbesitzer optisch mehr an als Flachdächer. Sie weisen außerdem den Vorteil auf, dass durch Ihre Form mehr Stauraum entsteht. So können Sie bei einer Garage mit Satteldach noch einen Boden zwischen Garage und Dach einziehen, der als zusätzliche Stellfläche fungieren kann. Diese Möglichkeit haben Sie bei einem Flachdach nicht.
Jede Dachvariante hat Ihre Vor- und Nachteile. Grundsätzlich sollten Sie bei der Auswahl immer die Form Ihres Wohnhauses berücksichtigen, damit das Ensemble aus Haus und Garage letztendlich eine gute Figur macht. Besitzt Ihr Wohnhaus ein Giebeldach, bietet sich ein solches natürlich auch für die Garage an.
Garagentore gibt es aus unterschiedlichen Materialien, z. B. Aluminium, Holz oder Stahl. Sie werden allgemein durch den Öffnungsmechanismus unterschieden. Die drei gebräuchlichsten Varianten sind die folgenden.
Daneben finden Sie auch Garagen mit Schiebetüren oder sogar traditionellen Flügeltüren. Diese beiden Varianten sind aber wenig verbreitet und im Vergleich mit den oben vorgestellten Typen nicht zu empfehlen.
Garagentorantriebe gibt es in vielen verschiedenen Varianten und es kommen ständig neue dazu. In der Regel funktionieren sie über Zahnriemen, Antriebsketten oder – bei Garagentoren, die sich horizontal öffnen – Bewegungsschrauben. Ein wesentliches Kriterium der Unterscheidung ist die Haltbarkeit. In diesem Punkt schneiden die angenehm geräuscharmen Zahnriemen vergleichsweise schlecht ab. Die einfachste Methode, ein Garagentor zu öffnen, ist ein Handsender, den Sie einfach in Ihrem Auto aufbewahren können. Daneben lässt sich natürlich auch ein Wandschalter anbringen. Auch in puncto Sicherheit weisen moderne Garagentore besondere Eigenschaften auf. So sind viele Varianten inzwischen mit einer Kindersicherung ausgestattet, die dafür sorgt, dass das Tor beim geringsten Widerstand zurückfährt – gerade für Familien eine sinnvolle Anschaffung.
Die Isolierung einer Garage bringt einige Vorteile mit sich:
Meist ist es bei einer Dämmung das wichtigste, das Dach einer Garage zu isolieren. Dafür sind in jedem Baumarkt verschiedene Dämmmaterialien im Angebot. Sie können beispielsweise, Styropor, Stein- oder Glaswolle wählen. Achten Sie dabei aber immer auf die geltenden Brandschutzbestimmungen. Fertiggaragen sind auch bereits isoliert erhältlich, wobei Sie hier genau auf die angegebenen Dämmwerte achten sollten, um abschätzen zu können, welchen Unterschied die Isolierung in der Realität macht. Dass sich viele Garagenbesitzer trotz allem gegen eine Dämmung entscheiden, liegt daran, dass durch das Aufeinandertreffen von heißer Luft von außen und kühler Luft innen im Sommer schnell ein Feuchtigkeitsproblem entstehen kann, das auf längere Sicht den untergestellten Fahrzeugen schaden kann. Aus diesem Grund lehnt manch einer eine Dämmung unbeheizter Garagen grundsätzlich ab.
Welche Rohstoffe für eine Garage verwendet werden, hängt von der jeweiligen Garagenvariante ab. Für Betongaragen werden in erster Linie Sand, Kies, und Wasser verwendet, an anderer Stelle ist es Holz oder Stahl. Auch Fertiggaragen gibt es mittlerweile aus Holz und damit aus einem nachwachsenden Rohstoff. Holzgaragen sind somit eine besonders umweltbewusste Art von Garage.
Die Rohstoffe werden von den Herstellern nach Lieferung einer strengen Prüfung unterzogen. Für diese gelten einheitliche deutsche und europäische Normen. So können Sie sichergehen, dass die verwendeten Materialien hohen Ansprüchen genügen.
Eine Fertiggarage wird Ihnen im Regelfall in einem Stück geliefert. Lediglich ein Fundament muss bestehen. Für den Transport werden entsprechend leistungsfähige Transportfahrzeuge verwendet, die dementsprechend viel Platz benötigen. Sie sollten also schon vor der Anschaffung einer Fertiggarage bedenken, ob vor Ort ausreichend Platz besteht, damit die Fahrzeuge anfahren, rangieren und abladen können.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, Fertiggaragen in Einzelteilen zu bestellen, die Sie – um Kosten zu sparen - selbst zusammenbauen können. Unterschätzen Sie aber den Aufwand dabei nicht. Auch wenn Fertigteilgaragen im Regelfall ein Plan zur Montage beiliegt, sind handwerklich wenig erfahrene Personen damit schnell überfordert. Sind Sie knapp bei Kasse, können Sie Garagen inzwischen auch über monatliche Raten finanzieren. Teilweise können Sie die Höhe dieser Raten in einem bestimmten Rahmen frei wählen. Achten Sie beim Kauf einer Fertiggarage immer auch auf eine Garantie. Diese sollte naturgemäß länger ausfallen als die Garantie für ein elektrisches Gerät. 25 – 30 Jahre für eine Massivgarage sind keine Seltenheit und durchaus angemessen.
Der Produktionszeitplan im Überblick:
Je nachdem, ob Sie sich für eine Fertiggarage oder einen Neubau entscheiden, gestaltet sich auch die Planung anders. Um Ihre Garage Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend zu konfigurieren, gibt es im Internet verschiedenste Angebote, mithilfe derer Sie Ihre Wunschgarage zusammenstellen können. Mit entsprechenden Konfiguratoren können Sie dabei Schritt für Schritt vorgehen. Viele Anbieter bieten Ihnen auch eine kostenlose Vor-Ort-Beratung an, die Sie über ein einfaches Onlineformular anfordern können.
Achten Sie bei der Konfiguration Ihrer Garage zunächst auf die örtlichen und rechtlichen Voraussetzungen sowie Ihre persönlichen Bedürfnisse. Diese Aspekte sind maßgeblich dafür, ob Sie sich für eine Fertigteilgarage oder eine Massivgarage entscheiden, welche Form und welche Materialien Sie wählen und ob Sie eine Einzel-, eine Doppelgarage oder sogar nur einen Carport wählen. Daneben kommt es natürlich auch auf Ihre finanziellen Voraussetzungen an. Bei der Entscheidung für oder gegen Fenster und Türen sollten Sie bedenken, dass diese Auswirkungen auf die Statik Ihrer Gebäude haben. Unter Umständen ist hier weniger mehr. Lassen Sie sich in dieser Hinsicht in jedem Fall von einem Fachmann beraten, um kein böses Erwachen zu erleben. An Toren haben Sie eine große Auswahl verschiedener Modelle auf dem Markt, die sich an die verschiedensten Toröffnungen anpassen lassen.
Liegt Ihre Garage ein Stück von Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus entfernt und sorgen Sie sich um die Sicherheit Ihrer Fahrzeuge, sollten Sie sich den Einbau einer Alarmanlage überlegen. Eine solche bekommen Sie von verschiedenen Herstellern.
Natürlich kann es auch bei Fertiggaragen immer passieren, dass im Nachhinein Mängel sichtbar werden. In diesem Fall profitieren Sie von Garantien, die bei Massivbauten teilweise bis zu 30 Jahren betragen.
Unsere Agentur erreichen Sie von Montag bis Freitag von 9 – 15 Uhr unter der Telefonnummer 05222 – 99885
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